Es gibt Nachwuchs bei Familie Ente. Während die kleinen Enten bereits geschlüpft sind, dem Storch als Lehrer hinterher watscheln und lernen, was sie mit ihren Schnäbeln alles anfangen können, muss ihre Mutter noch auf einem Ei sitzen, das anscheinend nicht aufbrechen will. Schließlich schlüpft „Hel“ aus dem Ei, doch weil er als Entlein gar zu hässlich ist, wird er von allen nur gehänselt und zieht schließlich in die weite Welt, um dort seinen Platz zu finden. Erst trifft er die Wildgänse, die ihn zum Mitfliegen in den Süden einladen. Dann landet er bei einer Bäuerin mit Kater und Huhn. Aber auch die wollen ihn in eine bestimmte Rolle drängen, die ihm gar nicht gemäß ist: Er soll Eier legen oder Mäuse fangen. Aber eigentlich ist Hel ein Schwan, und als im Frühjahr die Schwäne zurückkommen, hat er sich zu einem stattlichen Exemplar gemausert und wird bei den Schwänen aufgenommen.