Zustände wie im alten Rom
Musical Farce von Burt Shevelove, Larry Gelbart und Stephen Sondheim
Wir befinden uns im Jahre 200 v. Chr. – Ganz Rom wird von glücklichen Bürgern bewohnt! – Ganz Rom? Nein! Ein von unbeugsamen Sklaven bewohntes Haus hört nicht auf, ihren Besitzern Widerstand zu leisten. Vor allem der Sklave Pseudolus hat nämlich keinen größeren Wunsch als endlich frei zu sein. Um nun seine Freiheit zu erlangen, will Pseudolus, der Hero gehört, für Hero Philia kaufen, die Lycus gehört, aber Hysterium, der Senex gehört, ist dagegen. Und so verwirrt Pseudolus Hysterium, der daraufhin vor Miles flüchtet, der Domina sucht, die er für Philia hält, die Hero liebt, der Pseudolus sucht, der Erronius wegschickt, in dessen Haus Senex wartet, den Philia für Miles hält, der von Lycus eine Jungfrau kaufen will! Und da haben wir sie auch schon – Zustände wie im alten Rom!
Autor: Burt Shevelove, Larry Gelbart und Stephen Sondheim | OT: A Funny Thing Happened on the Way to the Forum |
Von: 23.03.2001 | Bis: 08.04.2001 |
Verlag: Musik und Bühne Verlagsgesellschaft mbH |
Rollen und Darsteller
Senex, ein Familienvater – Thomas Spath Domina, dessen Frau – Bettina Niedermeyer Hero, beider Sohn – Michael Kitz Hysterium, der Chefsklave des Hauses – Manfred Göbel Pseudolus, der Sklave des Hero – Peter Kuhn Erronius, ein seniler Gladiator in Pension – Thomas Wohlfahrt Marcus Lycus, ein Mädchenhändler – Reimund Maier Miles Gloriosus, ein römischer Hauptmann – Frank Hofmann Philia, eine Jungfrau – Katrin Ruß Gymnasia, eine Kurtisane – Martina Steffen Vibrata, eine weitere Kurtisane – Lilli-Christine Schuller Rasa Tabula, noch eine Kurtisane – Elisabeth Koßner Chor (als Bürger / Eunuch / Soldat) – Rainer Hubert Orchester (Klavierbegleitung) – Markus Wollmann
Produktionsstab
Produktion – Peter Kuhn Regie – Peter Kuhn Musikalische Leitung – Reimund Maier Choreographie – Elisabeth Koßner Soufflage – Anna Holzmann Maskenbild – Angela Göbel, Gabi Reuß Kostümbild – Ruth Hahn Ausstattung – Antje Maier Bühnenbild – Helmut Seidling, Gerhard Grübl Technik – Rainer Henninger, Sabine Henninger Produktionsdesign – Reimund Maier Versorgung – Thomas Spath, Bettina Niedermeyer Festschrift – Peter Kuhn